Das Akkreditierungsverfahren in fünf Phasen:
1. In der ersten Phase führte die SUPSI eine Selbstbeurteilung durch und fasste die Ergebnisse in einem schriftlichen Bericht zusammen. Es handelte sich um einen partizipativen Prozess, der mit unterschiedlichem Engagement den Beitrag von Mitarbeitenden, Studierenden, Alumni und Mitgliedern von beratenden Ausschüssen (auch der FFHS) integrierte und der es ermöglichte, Stärken und Schwächen zu identifizieren, um einen Aktionsplan zu erstellen.
2. In der zweiten Phase statteten Vertreter der AAQ und eine externe Expertenkommission, (Vertreter mit nationaler und internationaler Erfahrung im Hochschulbereich), der SUPSI einen Besuch ab. Die Kommission traf sich mit den Leitungsgremien der SUPSI und befragte verschiedene repräsentative Gruppen (Dozierende, Forschende, Studierende, Alumni, technisches und administratives Personal - auch der FFHS) zum Thema Qualitätssicherungssystem.
3. Die dritte Phase bestand aus dem Akkreditierungsantrag durch die AAQ und die anschliessende Stellungnahme der SUPSI.
4. Die vierte Phase beinhaltete den Entscheid des Schweizerischen Akkreditierungsrates auf der Grundlage des von der AAQ eingereichten Vorschlags.
5. Das Verfahren wurde mit der Publikation bzw. Aufnahme der SUPSI in die Liste der bezeichnungsberechtigten Schulen durch den Schweizerischen Akkreditierungsrat abgeschlossen.