Medienmitteilung 06.11.2025 Zürich

FFHS lanciert neues CAS «AI-Assisted Software Engineering» – KI als Gamechanger für Softwareentwickler

Die FFHS startet im Frühjahr das CAS AI-Assisted Software Engineering – eine praxisnahe Weiterbildung für Softwareprofis, die KI-Tools verstehen und produktiv einsetzen wollen.

Die FFHS erweitert ihr Weiterbildungsangebot um ein topaktuelles Programm: Das Certificate of Advanced Studies (CAS) AI-Assisted Software Engineering richtet sich an erfahrene Softwareentwicklerinnen und -entwickler, die verstehen wollen, wie KI-Tools ihre Arbeit verändern – und wie sie diese produktiv einsetzen.  

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Softwareentwicklung. Tools für Vibe-Coding-Umgebungen, Spec-Driven-Pipelines und (Multi-)Agent-Frameworks versprechen Effizienzgewinne – doch was steckt wirklich dahinter? 

Das neue CAS der FFHS vermittelt praxisnah, wie KI-gestützte Werkzeuge angewandt werden, wo ihre Grenzen liegen und wie sie Effizienz tatsächlich steigern. «KI ist kein Hype, sondern eine Schlüsseltechnologie. Wer sie versteht und richtig einsetzt, sichert sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil», sagt Markus Geuss, Studiengangsleiter an der FFHS. 

Hands-on-Prinzip

In ihrem eigenen Capstone-Projekt können die Studierenden die erworbenen Kenntnisse unmittelbar umsetzen: Ein individuelles, vollständig KI-gestütztes System wird spezifiziert, entwickelt und deployed. Dabei erfolgt die strategische Orchestrierung verschiedener Agents, die Anwendung von Context Engineering sowie die vollständige Automatisierung des Development-Workflows – praxisnah und hands-on. 

Wie alle Weiterbildungen der FFHS wird auch das CAS AI-Assisted Software Engineering im bewährten Blended-Learning-Modell angeboten: Dabei werden 80 Prozent im Onlinestudium absolviert, 20 Prozent finden als Präsenzunterricht vor Ort im FFHS-Campus Zürich statt. Anmeldeschluss für den Start im Februar ist der 30. November 2025 (spätere Anmeldungen nach Verfügbarkeit).  ​​ 

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